„Die Erfolgsbilanz spricht deutlich für sich und klar gegen die Abwahl des Kämmerers und Bürgermeisters Peter Freier, der herausragende Arbeit für unsere Stadt geleistet hat“, betont die JU-Kreisvorsitzende der Jungen Union Kim-Sarah Speer.

„Es geht nicht um persönliche Eitelkeit, sondern um die Glaubwürdigkeit der neuen Ampel-Koalition“, so der stellvertretende Kreisvorsitzende der Jungen Union Kevin Schmidt.

In deren Koalitionsvertrag ist die Einrichtung einer Task-Force „Sparen“ vorgesehen.

„Wir benötigen keine Task-Force „Sparen“, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass die Abwahl Peter Freiers dem ausgerufenen Spardiktat der Koalition zuwiderläuft. Daher sollte die Koalition Taten folgen lassen: Keine Abwahl des Kämmerers Peter Freier!“, so Kevin Schmidt weiter.

„Die Wahl eines neuen Kämmerers kostet die Stadt ca. 200.000 Euro“, rechnet die Vorsitzende Kim-Sarah Speer vor, „dieses Geld wäre besser zu investieren, bspw. für die Ertüchtigung von Sportanlagen und für die Schaffung von Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung im öffentlichen Raum wie einem Fitness-Parcour.

„Peter Freier weiterhin im Amt zu belassen, wäre Ausdruck eines an der Sache orientierten Politikstils. Die Losung „Wie du mir, so ich dir“ darf nach dem Verständnis der Jungen Union nicht Entscheidungsgrundlage in der Offenbacher Kommunalpolitik sein, wenn es um die Zukunft unserer Stadt und ihrer Bürger geht“, so die Kreisvorsitzende Speer abschließend.

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