Im Rahmen der Maindeichsanierung sollte am Mainuferparkplatz, im östlichen Teil eine Bewegungsfläche entstehen, die sowohl über die Nutzungsmöglichkeiten, eines Bolz- oder Spielplatzes hinausgeht und ein generationsübergreifendes Angebot für alle Offenbacherinnen und Offenbacher schafft. „Pläne hierzu bestanden schon länger, auch die JU hat dies schon vehement gefordert, sei es am Mainufer oder auch an der Hafenspitze. Dies muss ein fester Bestandteil des Stadtbildes werden. Umso bedauerlicher ist es nun, dass der Antrag abgelehnt wurde und die Koalition sich nicht zu Bewegungsflächen in Offenbach bekennt“, so die Kreisvorsitzende der JU Offenbach Kim-Sarah Speer. Auch war es der CDU-Fraktion wichtig, dass die vorgesehene Treppen- und Rampenanlage im Bereich der Herrnstraße errichtet wird, um einen barrierefreien Zugang zur Bewegungsfläche zu ermöglichen. Ebenso sollte bei der Planung der Wartungsumfang der Geräte berücksichtigt werden. Sowohl bei der Konzeption und Planung als auch bei der späteren Nutzung wollen wir von Kindern bis zu Senioren alle Generationen ansprechen. Dabei war der Antrag noch offen gehalten, sodass die Planungen der Koalitionen hätten einfließen können. Dass es sich hierbei um „einen Schnellschuss“ handeln soll, sieht die Stadtverordnete Kim-Sarah Speer so nicht, der Antrag sei offen formuliert gewesen und die Koalition habe es nun wieder verpasst wichtige Impulse für Offenbach an einem so attraktiven und zentralen Ort zu setzen.

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