Am Samstag wurde das Gespräch mit Befürwortern, Gegnern, Polizei und Entscheidungsträgern zum Bau der A49 geführt. Oberstes Ziel muss es sein, weitere Eskalation und Gewalt zu verhindern. Hier werden demokratische Entscheidungen infrage gestellt und ignoriert, um sinnvolle Projekte zu verzögern. So äußerte sich auch die JU-Kreisvorsitzende Kim-Sarah Speer:“ Es war uns ein besonderes Anliegen mit den Aktivisten ins Gespräch zu kommen. Klar ist aber auch, Umweltschutz und Infrastruktur dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen. Im Gespräch war uns ein klares Bekenntnis zum Rechtsstaat wichtig. Proteste ja, aber Gewalt kann und darf nicht toleriert werden.“ Der Bau der A49 ist wichtig und ein Lückenschluss, der mehrere Regionen Hessens miteinander verbindet. „So haben wir auch vor Ort in Offenbach mit dem Ausbau und der Verlängerung der B448 ein Straßenbauvorhaben geschaffen, durch welches die Mühlheimer Straße und das Allessa-Gelände besser an die A3 angebunden werden soll. Denn eine gute und funktionierende Infrastruktur ist eine entscheidende Voraussetzung für Wachstum und Lebensqualität.“

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