„Es wird deutlich, dass die JU der Motor der CDU ist. Wir stehen geschlossen und sind hochmotiviertiert, dies wollen wir auch in die Partei tragen. Des Weiteren müssen wir weiter am Grundsatzprogramm arbeiten und einen klaren Kompass bekommen. Weder darf der Kompromiss vorweggedacht werden, noch dürfen wir die Mitglieder unterschätzen. Es besteht der selbstbewusste Wunsch nicht nur mitzureden, sondern auch mitbestimmen zu wollen. Dies müssen wir ernst nehmen und umsetzen“, so die Kreisvorsitzende der JU Offenbach Kim-Sarah Speer. Der Entwurf des Grundatzprogramms wurde unter der ehemaligen Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer zwar in Angriff genommen, aber nie vollendet.
So äußerte sich der neue Vorsitzende Friedrich Merz auf dem neuen Parteitag und traf die Feststellung: „Offensichtlich haben wir nicht genügend Themen, die interessant genug sind für junge Menschen. Also müssen wir daran arbeiten.“
„Es wird in der CDU Zeit für junge Köpfe und für eine neue Programmatik. Dies wird an vielen Stellen schmerzlich bewusst und wurde durch die Wahl der sieben Bewerber der JU untermauert. Ich freue mich auf diesen Prozess, der auf allen Ebene der Partei stattfinden muss“, so Kim-Sarah Speer abschließend.

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